Der EMEA-Channel vereint

Distree mit B2B-Ansatz erfolgreich

27. Februar 2014, 16:21 Uhr | Peter Tischer
Die Distree EMEA war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg (Bild: Distree)

In diesem Jahr konnte die Distree wieder ein Plus an Ausstellern und Besuchern vermelden. Zum ersten Mal wurde das SMB-Segment als möglicher Markt für Reseller fokussiert.

Neben den großen Messen wie der CES oder IFA, bei denen die ITK-Industrie ihre neusten Produkte wirksam der Öffentlichkeit präsentiert, haben auch reine B-2-B-Messen Erfolg. Eine solche Messe mit Business-Fokus ist die Distree EMEA, die in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal in Monaco stattfand. Jedes Jahr treffen sich dort internationale Hersteller mit Distributoren und Händlern um in zahlreichen One on One-Meetings gemeinsame Geschäfte abzuschließen. Zwar bietet die Distree auch ein Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Award-Verleihungen, doch das zentrale Element ist und bleibt das Einzelgespräch zwischen den Geschäftspartnern – die Veranstalter schätzen die Zahl in diesem Jahr auf rund 1.600. Auch deshalb ist die Distree nach über einer Dekade weiter ein Erfolgsformat, wie Mitgründer und CEO Farouk Hemraj im Gespräch mit CRN (siehe Kasten) erläutert. So nahmen in diesem Jahr neben 110 Retailern auch 290 Distributoren an der Ausstellung teil. Die Zahl der Aussteller stieg gegenüber 2013 von 130 auf 150 an. Auch im kommenden Jahr wollen die Veranstalter am B-2-B-Fokus festhalten und rechnen mit weiter steigenden Teilnehmer- und Ausstellerzahlen.


  1. Distree mit B2B-Ansatz erfolgreich
  2. SMB-Segent im Fokus
  3. Reseller mit Distributoren zufrieden
  4. »Wir bieten Service und verkaufen nicht nur Stellfläche«

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