Mobile-Security

Hochsicherheitstechnik der Telekom jetzt auch im Tablet

8. Oktober 2013, 16:33 Uhr | Quelle: Deutsche Telekom

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zwei Geräte – eine sichere Plattform aus Deutschland

Beide Geräte können sicher auf derselben Plattform betrieben werden, so dass für die Nutzer kein zusätzlicher Aufwand und keine Investitionen für eine zweite Infrastruktur anfallen. Bei Kern und Sicherheitstechnik des SiMKo 3 setzt die Telekom durchgängig auf Unternehmen aus Deutschland. So kommt die Kryptokarte von Certgate, für verschlüsselte Verbindungen sorgt NCP – beides Unternehmen aus Nürnberg. Das L4-Mikrokern-System haben die TU Dresden, das Dresdener Startup Kernkonzept, die Telekom Innovation Laboratories sowie das Berliner Startup Trust2Core entwickelt. Möglich wurde die Implementierung des Kerns durch eine besonders enge Zusammenarbeit mit Weltmarktführer Samsung.
 
Verschlüsselte Telefonate, Löschen aus der Ferne
SiMKo 3 ist nicht nur für Datenanwendungen wie Mail, Kalender, Kontakte und Aufgaben da. Schon heute lässt es sich auch als abhörsicheres Krypto-Telefon verwenden, das verschlüsselte Telefonate auf Basis von Voice-over-IP mit hoch-sicheren Verschlüsselungsverfahren bietet. Zusätzlich wird für die Verwendung in Bundesbehörden der Behörden-Standard SNS (Sichere Netzübergreifende Sprachverschlüsselung) in den nächsten Monaten integriert. Geht ein Gerät verloren, kann niemand durchsehen, was darauf gespeichert ist. Die Certgate-Kryptokarte sorgt für die Benutzer-Authentisierung und verschlüsselt alle Daten auf dem Gerät. Zudem lässt sich der Inhalt des Geräts aus der Ferne löschen.

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