Mobile-Device-Management

MDM-Kompass: Inhouse versus SaaS

23. Mai 2013, 9:23 Uhr | Tom Zeller, freier Journalist

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Hardwarekosten

In Sachen Hardware liegt der Vorteil ganz klar bei der SaaS-Lösung. Es fallen keine Kosten für Hardware im Unternehmen an. Der SaaS-Nutzer begleicht die Gebühren für die Bereitstellung der Services im Rechenzentrum über die monatlichen Beiträge. Die Kosten für Hardware sind in der Regel sprungfixe Kosten, das heißt bis zu einer bestimmten Anzahl an Geräten verändern sich die Kosten nicht; wird diese Anzahl überschritten, ist zusätzliche Hardware erforderlich. Da die reinen Hardwarekosten beim SaaS-Anbieter in der Regel nicht einzeln ausgewiesen werden, ist eine Gegenüberstellung zur Inhouse-Variante nicht möglich. Somit muss der Unternehmer, der vor einer Entscheidung steht, eine Gesamtkostenrechnung durchführen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. MDM-Kompass: Inhouse versus SaaS
  2. Sicherheitsrelevante Betrachtungen
  3. Wirtschaftliche Betrachtung
  4. Integration und Betrieb
  5. Software- und Lizenzkosten
  6. Hardwarekosten
  7. Arbeitszeitkosten
  8. Fazit und Empfehlung
  9. Expertenkommentar: SaaS gewinnt an Fahrt

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Mobile Device Management

Matchmaker+