Mobile-Device-Management

MDM-Kompass: Inhouse versus SaaS

23. Mai 2013, 9:23 Uhr | Tom Zeller, freier Journalist
© Sergey Nievens - fotolia.com

Die Grundsatzentscheidung, Mobile-Device-Management im Unternehmen mit eigener Infrastruktur oder als SaaS zu betreiben, ist in erster Linie eine Betrachtung der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit. Zahlreiche Aspekte spielen dabei eine Rolle - ein Leitfaden.

Software-as-a-Service (SaaS) oder Inhouse-Installation beim Mobile-Device-Management (MDM)? Diese Frage werden sich zirka 65 Prozent aller Unternehmen in den nächsten fünf Jahren stellen. Denn so viele Firmen planen laut den IT-Analysten von Gartner die Einführung eines Mobile-Device-Managements für ihre Smartphones und Tablet-PCs. Dabei prognostiziert Gartner eine Verschiebung von lokalen Installationen hin zu SaaS, die äquivalent zu Cloud-Lösungen stehen.

Die bisherigen Vorbehalte gegen die Nutzung von Software-Services in Cloud-Systemen lösen sich nach und nach auf, insbesondere da Unternehmen wie Google, Salesforce und Amazon vermehrt auf diese Lösungen setzen. Die komplette IT-Infrastruktur inklusive Software wird in diesem Fall von einem externen IT-Dienstleister gestellt. Der Zugriff erfolgt üblicherweise mittels HTML über einen Browser beziehungsweise einer Clientsoftware mittels VPN-Zugang (Virtual-Private-Network).

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