Hauke Kalweit, Cema-Geschäftsführer für den Standort Köln: "Mit dem Schlagwort „BYOD“ wird aktuell die Nutzung privater IT Geräte, hier insbesondere Smartphones und zukünftig verstärkt Tablets, im Berufsalltag verbunden. Die Folge sind nicht zu unterschätzende Anforderungen an IT-Verantwortliche. Einerseits liegen Vorteile auf der Hand: Mobiler Zugriff auf Unternehmensressourcen, Steigerung von Dynamik und Antwortzeit, Steigerung Produktivität und zugleich Steigerung Mitarbeiterzufriedenheit.
Andererseits sind insbesondere mobile Endgeräte Bedrohungen ausgesetzt, die vom Verlust oder Diebstahl des Endgerätes samt der gespeicherten Informationen, über Manipulationen bis hin zum Angriff auf die Vertraulichkeit reichen. Damit sensible Unternehmensdaten geschützt sind und bleiben, müssen gerade mobile Endgeräte hohen Sicherheitsstandards unterliegen und daraus resultieren vielfältige Herausforderungen organisatorischer, juristischer, technischer und auch finanzieller Art.
Eine stabile Lösung zum Management mobiler Geräte im Unternehmenseinsatz muss folgende Anforderungen erfüllen:
Mein persönliches Fazit: Kein Mobile-Device-Einsatz ohne strategisches und technisches Konzept – eingebunden in arbeitsrechtlich belastbare Regelungen und insofern: keine ungeregelte Duldung. Die strikte Trennung von privaten und geschäftlichen Daten ist ein Muss!"