Der Trend hin zur ständigen Erreichbarkeit im Beruf wird durch den Einsatz mobiler Endgeräte maßgeblich gefördert. Während sich Mitarbeiter über flexible Arbeitsverhältnisse freuen, verzweifeln Verantwortliche oft angesichts der damit verbundenen Komplexität für die bestehende IT-Infrastruktur. Schon die sichere Bereitstellung der Daten ist eine echte Mammutaufgabe und fordert von IT-Managern einen strategischen Weitblick.
Eine der aktuellen Gretchenfragen der IT lautet daher zum Beispiel nicht ohne Überraschung: Wer darf wo und wann mit welchem Gerät auf welche Informationen zugreifen? Die Antwort auf diese Frage wird aktuell mit Lösungen für das Management diverser Endgeräte beantwortet. Doch dieser Ansatz greift aus unserer Sicht zu kurz. Vielmehr muss man neben den Endgeräten auch Apps und Daten in das Management von heterogenen Umgebungen miteinbeziehen. Nur so gelingt der Brückenschlag zwischen IT-Kontrolle und Flexibilität ihrer Anwender.
Heute existieren bereits Wege, mit denen sich die Möglichkeiten der so genannten Mobile-Workforce voll ausschöpfen lassen, ohne dass die Sicherheit auf der Strecke bleibt. Wir bei Appsense verfolgen dabei beispielsweise einen benutzerzentrierten Ansatz, der das Benutzererlebnis mit Hilfe von anwenderspezifischen Richtlinieneinstellungen plattformübergreifend, also horizontal über unterschiedlichste Endgeräte, Apps und Daten hinweg bereitstellt. Mitarbeiter können so in heterogenen Umgebungen produktiv arbeiten, ohne die Integrität von Daten zu gefährden. Mobilität und Sicherheit muss also kein Widerspruch sein!