Startseite > Markt > Neue IoT-Plattform "PingPong"

M2M-Kommunikation, Internet-of-Things

Neue IoT-Plattform "PingPong"

28. April 2015, 10:22 Uhr | Quelle: Round Solutions

Die modular erweiterbare Plattform "PingPong" von Round Solutions

Round Solutions bringt mit "PingPong" einen Hightech-Baustein für das Internet der Dinge – drahtlos und mit schnellem 32-Bit-Mikrokontroller.

Öltanks, die bei Lecks Alarm schlagen, Fertigungsroboter mit eigenem Cloud-Account oder Mülltonnen, die ihren Füllstand über die Cloud mitteilen: Technologien für das Internet der Dinge - Internet of Things, kurz IoT - bieten die Möglichkeit, komplette digitale Wertschöpfungsprozesse und Anwendungsszenarien zu entwickeln. Round Solutions, Engineering- und Service-Spezialist für IoT-Technologien, stellt dafür nach eigenen Angaben eine flexible und leistungsstarke Hardware-Plattform zur Verfügung: "PingPong". Die Plattform basiert auf einem modularen Baukastenprinzip. Entwickler können darüber ihre unterschiedlichen Anwendungen und Kommunikationsstandards in einer Lösung integrieren – und Daten so einfach wie im gleichnamigen Spiel senden und empfangen, versichert der Hersteller.

Mittels zahlreicher Schnittstellen überträgt Pingpong Daten sowohl drahtlos als auch via Kabel; die Schnittstellen lassen sich dabei auch über die Cloud steuern. Weiter heißt es: "Die Basisplatine enthält in der RTOS-Version nicht nur den weltweit schnellsten 32-Bit-Mikrokontroller, sondern neben einem Highspeed-Cellular-Modul auch viele weitere Komponenten: etwa für ein hochpräzises Global-Navigation-Satelliten-System (GNSS), Ethernet-, USB- und Canbus-Verbindungen. Darüber hinaus eröffnet eine M2M-SIM-Karte - "m2mAir" von Telit Wireless Solutions - den Zugang zur Cloud.

Einzigartig ist laut Round Solutions die modulare Anpassungsfähigkeit von Pingpong: "Entwickler können die Basisplatine mit einer unbegrenzten Anzahl von Erweiterungskarten bestücken und somit Schnittstellen für unendlich viele Einsatzszenarien schaffen und nutzen." Somit kann Round Solutions Unternehmen, die Daten drahtlos ins Internet übertragen möchten, eine Komplettlösung mit einsatzfähiger Firmware oder einem Software-Development-Kit (SDK) sowie einem fertigen Gehäuse anbieten.