M2M-Kommunikation, Internet-of-Things

Neue IoT-Plattform "PingPong"

28. April 2015, 10:22 Uhr | Quelle: Round Solutions

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Bestandteile des Pingpong-Baukastens

M2M, IoT
Über Extension-Boards lässt sich die Basisplatine um Schnittstellen aller Art erweitern.
© Round Solutions

"Pingpong funktioniert wie ein Hightech-Baustein für IoT-Entwickler, die mit einem einfachen physischen Gerät Funktionen oder Prozesse der Wertschöpfungskette digitalisieren möchten", sagt Ben Hoelke, CEO von Round Solutions. "Das kann zum Beispiel ein Temperatursensor sein, der via Cloud den Wartungsdienst rechtzeitig vor Überhitzung oder Unterkühlung warnt. Da Pingpong optional einen eigenen Cloud-Zugang bietet, sind aber auch komplette Prozessabläufe schnell und leicht verständlich digitalisierbar, etwa bei einer Vernetzung von Fertigungsrobotern mit autonomen Transportsystemen."

Die Basisplatine ist durch Erweiterungskarten mit WLAN, Bluetooth, I/O, Iridium-Satellitenkommunikation, ISM/RF, Sigfox, NFC/RFID und Kameraschnittstellen ausbaubar. Alle Funktionen sind in dem Moment einsatzbereit, in dem man die Erweiterungskarten auf die Basisplatine aufsteckt, heißt es. Dank des mitgelieferten SDKs lässt sich Pingpong an nahezu alle IoT/M2M-Anwendungen anpassen, so Round Solutions: etwa für Sensor-Reading, Asset Tracking, Router, Mess-/Fernmesstechnik, Sicherheitskontrollen und vieles mehr.

 

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