Enterprise-Mobility-Management

Paradigmenwechsel bei Mobile-IT

9. Dezember 2014, 10:48 Uhr | Jürgen Höfling, freier Fachjournalist in München

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Ein Beispiel aus der Praxis: Migration von Blackberry auf I-OS

In den nächsten 24 Monaten will der Automobilzulieferer Brose Fahrzeugteile in Coburg 1.800 Smartphones, die derzeit unter dem Blackberry-Enterprise-Server 5 administriert werden, auf I-Phones umziehen, die über die Mobile-Iron-Plattform verwaltet werden. Dazu sollen auch noch 500 bis 700 I-Pads kommen. Brose benutzt entsprechende Apps für die gemeinsame Arbeit an Dokumenten, für die Telefonie und für Videokonferenzen. Das BES-5-System wird in seinem jetzigen Zustand „eingefroren“ und für eine stetig abnehmende Zahl von Blackberry-Geräten noch eine Zeitlang separiert neben dem Mobile-Iron-Server betrieben. „Wir führen die Migration über diesen langen Zeitraum durch, weil bei der Zahl von rund 2.500 mobilen Endgeräten natürlich nicht unerhebliche Kosten entstehen, aber auch weil dieser allmähliche Umstieg für uns eine hohe Sicherheit in puncto Verfügbarkeit gibt“, sagt Gerhard Kilian, Leiter Service innerhalb des Bereichs Informationssysteme der Brose Gruppe und er fährt fort: „I-Phone und I-Pad sind für uns die Geräte der Wahl, weil sie mit I-OS7 ein mittlerweile ausgereiftes und sicheres Betriebssystem haben und weil sie für uns besonders interessante Business-Apps anbieten.“

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  1. Paradigmenwechsel bei Mobile-IT
  2. Sukzessive Migration
  3. Ein Beispiel aus der Praxis: Migration von Blackberry auf I-OS
  4. Expertenkommentar: Vorteil plattformübergreifende End-to-End-Lösung

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