Mobile World Congress 2015

Pebble Time Steel auf dem MWC vorgestellt

3. März 2015, 15:17 Uhr | Quelle: Pebble

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mit smarten Uhrenarmbändern eine offene Plattform kreieren

Time Steel (Silver und Stone)
Time Steel (Silver und Stone)
© Pebble

Die Armbänder sowohl der Pebble Time, als auch der Pebble Time Steel verfügen über einen Schnellverschlussmechanismus und einen "Smart Accessory Port" auf der Rückseite. Damit können Hardware-Entwickler zukünftig Elektronik und unterschiedliche Sensoren entwickeln, die direkt mit den Apps auf der Pebble Time (Steel) zusammenarbeiten. Die smarten Armbänder können so in Sekunden gewechselt und die verschiedenen Sensoren in unterschiedlichen Situationen, wie beispielsweise im Fitnessstudio oder Büro genutzt werden. Mit einer offenen Plattform für smarte Armbänder ermöglicht Pebble damit die ultimative Lösung, um die Uhr individuell zu gestalten. Dabei eröffnen sich Szenarien, wie der Einsatz der Pebble Time Steel als Fitnessarmband inklusive der Möglichkeit, sich die absolvierte Kilometerleistung ohne Smartphone anzeigen zu lassen. Auch eine Akkulaufzeit von mehr als vier Wochen ist mit dieser Technologie keine Zukunftsmusik mehr.

"Um einen Herzfrequenzmesser oder GPS direkt in eine Uhr einzubauen, muss man in der Regel erhebliche Abstriche bei Design und Akkulaufzeit machen. Und höchstwahrscheinlich ist dann eine solche Uhr in gerade einmal zwölf Monaten schon nicht mehr auf dem neusten Stand der Technik", so Migicovsky. "Unsere offene Plattform ermöglicht es jedem, smarte Armbänder für Pebble-Uhren zu entwerfen. Stellen Sie sich zum Beispiel ein Armband mit einem GPS-Sensor oder einem Herzfrequenzmesser vor, der die Pebble zu einer höchst effizienten Fitnessuhr macht. Oder ein Armband mit einem Sensor, der die Umweltverschmutzung in Ihrer Umgebung misst. Oder ein Armband mit einer extra Batterie, das die Akkulaufzeit Ihrer Pebble auch über sieben Tage hinaus garantiert. Wir können es kaum erwarten zu sehen, was die Leute entwickeln werden. Die Möglichkeiten sind grenzenlos."

Pebble kooperiert und arbeitet heute schon eng mit Accessory-Entwicklern sowie Smartband-Designern zusammen. Die ersten smarten Armbänder werden im Laufe dieses Jahres ausgeliefert werden. Weitere Details hierzu können auf dem Entwickler-Blog von Pebble (http://developer.getpebble.com/blog) nachgelesen werden. Hardware-Hersteller und interessierte Accessory-Partner sind aufgerufen, Pebble unter partnership@getpebble.com zu kontaktieren.

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