Mobile-Device

Plattformunabhängig mit webbasierten Applikationen

29. März 2012, 15:15 Uhr | Expertenkommentar von Prof. Dr. Ulf Schemmert, Hochschule für Telekommunikation Leipzig

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Webbrowser als potenzielles Einfallstor

Diese Steigerung in der Auswahl an mobilen Endgeräten und die Verlagerung der Anwendungen in den Browser geht einher mit der Tatsache, dass erweiterte Sicherheitsanforderungen für Webapplikationen berücksichtigt werden müssen, um Unternehmensnetze und -prozesse vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Denn moderne Webbrowser bieten tiefgreifenden Systemzugriff und sind in der Vergangenheit immer wieder als Einfallstore in mobile Systeme erfolgreich genutzt worden.

Sind bei der Unternehmensapplikation die eigenen Entwickler für die Sicherheit gefragt, so ist für den ganzheitlich sicheren Webbetrieb der mobilen Devices zusätzlich die Unternehmens-IT und -Systembetreuung gefordert. Mit der entsprechenden Sensibilität in der Umsetzung sollten aber die Vorteile von HTML5 bei der Implementierung von unternehmensspezifischen Webapplikationen zukünftig eindeutig im Vordergrund stehen.

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