Ralf Rieken:
Nur 16 Prozent der Arbeitgeber sind „mit Herz, Hand und Verstand bei der Arbeit“. Jährlich entgehen der deutschen Wirtschaft damit zwischen 76 und 99 Milliarden Euro.
Mit diesen Zahlen im Kopf verwundert es nicht, dass ein Fokus der Entscheidungsträger mittlerweile auf der Mitarbeiterzufriedenheit liegt. Dabei können CEOs mit wenigen Änderungen im Büro eine produktive Stimmung schaffen, denn laut einer Studie ist die Hälfte aller Arbeitnehmer zufriedener, wenn sie mobil arbeiten darf und kann.
Entscheidet sich ein Unternehmen, ein mobiles Büro einzurichten, locken verschiedene Public Cloud-Anwendungen. Mit diesen Tipps erkennen die Verantwortlichen, welche wirklich für das Unternehmen geeignet ist:
1. Hauptmerkmal eines sicheren, mobilen Büros
Wenn Mitarbeiter vom Laptop, Tablet oder Smartphone aus bequem auf Dokumente zugreifen und Nachrichten austauschen sollen, ist Sicherheit und Datenschutz ein zentraler Punkt. Gerade jetzt, nachdem der Europäische Gerichtshof das Safe Harbor-Abkommen, das den Datentransfer nach USA regelte, für ungültig erklärt hat. Geschäftsinformationen dürfen deshalb auf keinen Fall versehentlich in amerikanische Public Clouds synchronisiert werden – zum Beispiel in die „iCloud“. Darauf ist in erster Linie zu achten.
2. Benötigte Funktionen:
Über dieses Aktivitätenpool muss in einem mobilen Büro unbedingt verfügen, um Mitarbeitern eine effiziente Zusammenarbeit zu ermöglichen: