Mobile Security

Schwachstelle Smartphone

27. Juli 2016, 12:26 Uhr | Autor: Axel Pomper

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Expertenkommentar: Die Freiheit nicht einschränken

Peter Rost, Director Marketing bei Rohde & Schwarz Cybersecurity
Peter Rost, Director Marketing bei Rohde & Schwarz Cybersecurity
© Rohde & Schwarz Cybersecurity

Peter Rost: “Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets steigen die Sicherheitsrisiken für mobile Endgeräte. Zwar werden die Sicherheitsmechanismen beispielsweise von Android Zug um Zug besser, um „gute“ vor „bösen“ Apps zu schützen. Wirklichen Schutz bieten allerdings nur Versionen von Android, die zum einen integritätsgeschützt und manipulationssicher booten. Zum anderen müssen sie einen zusätzlichen wirksamen Schutz der Corporate Apps vor Zero Day-Angriffen bieten – ohne dabei die Freiheit des Nutzers einzuschränken. Der Schlüssel zur Vermeidung von Angriffen auf Mobile Devices liegt daher in einer sicheren Betriebssystem-Plattform, auf der SW-Verschlüsselungslösungen eingesetzt werden können. Je höher die Sicherheits- und Vertraulichkeitsanforderungen werden, desto eher müssen Kryptoverfahren und Schlüssel durch Hardware geschützt werden.”

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