IBM

Social Business in der Cloud und auf mobilen Endgeräten

1. Februar 2011, 13:11 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

IBM Lotusphere 2011

Die Lotusphere 2011 startete am 31. Januar in Orlando. Sie ist die IBM-Social-Business-Konferenz für mehr als 5.000 Kunden, Partner und IBM-Mitarbeiter aus der ganzen Welt. Das zentrale Thema ist die Transformation von Unternehmen in ein Social-Business. IBM fasst nach eigenen Angaben unter diesem Dachbegriff die immer stärker vernetzten Geschäftsbeziehungen und die Integration der internen und externen Nutzung von Social-Software zusammen. Alistair Rennie, Lotus General Manager, betonte, dass Unternehmen, die vor allem den Menschen und die bessere Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellen, ihre Geschäftsziele besser und schneller erreichen.

 

Lotus verweist auf eine kürzlich veröffentlichte Mc-Kinsey-Studie, die bestätigt, dass vernetzte Unternehmen erfolgreicher sind als andere, die die Möglichkeiten von Social-Software und Social-Media intern und extern nur begrenzt nutzen. Auch IDC sehe im Markt für Social-Business-Software ein großes Potenzial: Die Analysten prognostizieren hier in diesem Jahr ein Wachstum von 33 Prozent auf 630 Millionen US-Dollar und im nächsten Jahr auf 1,863 Milliarden US-Dollar.

 

Während der Eröffnungsveranstaltung wurden Business-Partner in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Dabei gewann die deutsche Group Business Software (GBS) den so genannten CTO Award „Cutting Edge Collaboration Innovation“. Weitere Gewinner aus Deutschland sind Fritz & Macziol im Bereich „Delivering an integrated Collaboration Solution“ sowie GIS für „Distinguished Business Achievement“.

 

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