CRN Storage Solution Day

Datenberge versetzen

23. September 2016, 10:54 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Sichern kann jeder, wiederherstellen nicht

Andreas Fleischmann, Consultant beim VAD Prianto
Andreas Fleischmann, Consultant beim VAD Prianto
© ICT CHANNEL

Backup macht heutzutage fast jeder, aber nur etwa zehn Prozent der deutschen Unternehmen würden sich laut Andreas Fleischmann, Consultant beim VAD Prianto, auch damit auseinandersetzen, dass gesicherte Daten auch wiederherstellbar sind. Dazu stellte er in seiner Keynote »Fehler vermeiden – Sicherheit garantieren« Backup- und Recovery-Lösungen von Unitrends vor. So bietet das Unternehmen verschiedene Appliances und Cloud-Produkte, die Daten on premise sowie in der Cloud sichern und das Wiederherstellen automatisiert testen. Daneben gibt es eine »Reliable DR-Solution«, die testet, ob virtuelle Maschinen (VMs) und Dateien nach der Sicherung auch wirklich funktionieren. »Per Snapshot werden die VMs dabei repliziert und getestet«, erklärt Fleischmann.

Die Backup- und Recovery-Lösungen von Uni-trends sind nicht nur automatisiert, sondern gewährleisten für etwa 200 Betriebssyteme die Sicherung und Wiederherstellung. Ebenso gibt es Cloud-Software und -Services mit »No limits Cloud Speicher«, »Forever Cloud« oder »Disaster Reco-very Services« (DRaaS).


  1. Datenberge versetzen
  2. Private und Public Clouds im Zusammenspiel
  3. Schnelle Speicher fürs Software-defined Datacenter
  4. Flexibles und skalierbares Datacenter durch Software-Steuerung
  5. Der Spagat zwischen traditioneller und neuer IT
  6. Mehr Daten als Sandkörner
  7. Sichern kann jeder, wiederherstellen nicht
  8. USV: Von der Komponente zur Lösung

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