Stadtwerke Pforzheim bauen virtualisiertes Datacenter auf

Mehr Performance durch In-Sourcing

17. November 2016, 10:54 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Datensicherung im Fokus

Da die Hochverfügbarkeit von Anfang an eine wichtige Rolle spielte, legten die Stadtwerke Pforzheim ein besonderes Augenmerk auf die Themen Datensicherung und -wiederherstellung. Der Energieversorger stellte fest, dass die Dell Backup and Disaster Recovery Suite zusammen mit der neuen Infrastruktur die Daten 80 Prozent schneller sichert und sich die Datenwiederherstellung um 75 Prozent beschleunigt. Da beide Rechenzentren zudem mit einer Reihe von Netzwerk-Switches von Dell ausgerüstet wurden, verfügt das Unternehmen nun über eine vollständig konvergente Infrastruktur, die sich einfach verwalten lässt.

Um den Anforderungen der Nutzer zu gerecht zu werden, orderten die Stadtwerke auch Endgeräte von Dell – etwa Optiplex-Desktops, Latitude-Notebooks und Venue-11-Pro-Tablets. »Es war uns wichtig, dass wir eine Reihe unterschiedlicher Clients von einem einzigen Anbieter beziehen können, denn so lässt sich der Support und die Wartung der Geräte vereinfachen«, erklärt Klar. Gleichzeitig implementierte Abtis ein sicheres und leistungsfähiges WLAN, das sowohl Mitarbeiter als auch Besucher nutzen.

Während sich Abtis hauptsächlich auf Softwarethemen und Supportanfragen der Stadtwerke konzentriert, übernimmt Dell den Hardware-Support. Nicht zuletzt durch die gute Zusammenarbeit zwischen Dell und seinem Partner Abtis haben die Stadtwerke Pforzheim den Rücken frei, um sich ganz auf die Entwicklung ihres Geschäfts zu konzentrieren.


  1. Mehr Performance durch In-Sourcing
  2. Unterstützung für virtuelle Maschinen
  3. Datensicherung im Fokus

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