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So klappt der Disaster Recovery Plan

14. März 2012, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Den Notfall proben

9. Regelmäßige Überprüfung und Tests

Eine Überprüfung der Effizienz des Notfallmanagements in regelmäßigen Abständen ist empfehlenswert und schafft Gewissheit. Hierzu sollten Tests und Übungen durchgeführt werden, beispielsweise die Simulation des Ausfalls eines zentralen Servers. Abhängig von den Testergebnissen kann so an einer kontinuierlichen Optimierung des implementierten Notfallmanagements gearbeitet werden.

10. Pragmatischer Tipp

Eine Software-Lösung, die neben Disaster-Recovery zur Wiederherstellung gesamter Systeme auch eine integrierte, auf die einzelnen Daten fokussierte Data-Protection-Komponente aufweist, kann von Vorteil sein. Gerade für zahlreiche Schadensfälle, insbesondere wenn sie unterhalb der „Disaster-Schwelle“ liegen, ist eine solche Lösung ideal geeignet. Sie ermöglicht eine selektive Sicherung und Wiederherstellung auf Datei- oder Objektebene. Die Sicherung kann in kürzeren Zeitabständen erfolgen und dementsprechend lässt sich ein gezieltes Recovery für ganz bestimmte Daten schnell durchführen.


  1. So klappt der Disaster Recovery Plan
  2. Wer übernimmt welche Aufgabe
  3. An die Zukunft denken
  4. Den Notfall proben

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