Mit der Entwicklung der Nachfrage nach Greenlake-Services zeigte sich Keith White, im Hause HPE verantwortlich für das GreenLake-Business, beim Produkt-Launch der neuen Angebote sehr zufrieden: Man habe bereits über 1.000 Kunden in über 50 Ländern sowie mehr als 500 Vertriebsparter. Die Kundenbindungsrate liege bei über 90 Prozent. Das Vertragsvolumen des Geschäftsbereichs hat laut HPE-Verlautbarung die Vier-Milliarden-Dollar-Marke überschritten.
Laut Intersect360 Research soll der HPC-Markt bis 2024 um mehr als 40 Prozent auf ein Volumen von fast 55 Milliarden Dollar wachsen. Die größten Bedenken der Unternehmen sind dabei laut Hyperion Research die System- und Betriebskosten für Strom und Kühlung sowie der Mangel an qualifiziertem HPC-Fachpersonal. Keith White betonte deshalb, es sei wichtig, den Anwenderunternehmen bei der Transformation ebenso wie bei der Umsetzung von Resilienzkonzepten Hilfestellung zu leisten. Der Greenlake-Ansatz soll hier Supercomputing-Projektlaufzeiten bis auf ein Viertel verkürzen und den Investitionsbedarf um bis zu 40 Prozent senken, so HPE. Insbesondere US-Hersteller werfen hier gerne mit sehr hohen Zahlen um sich; aber ein T-Shirt lässt sich ja schneller und preiswerter beschaffen als ein Maßanzug.
Die ersten Supercomputing-Shirts – genauer: GreenLake Cloud Services für HPC – sollen im Frühjahr 2021 weltweit bei HPE und seinen Partnern erhältlich sein. Weitere Informationen finden sich unter www.hpe.com.