Einzeltest: Pamela für Skype von Scendix

Assistentin für Skype

28. Juni 2012, 14:02 Uhr | Dirk Jarzyna, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Zusätzliche Funktionen

Pamela enthält noch einige weitere, mal mehr und mal weniger interessante Funktionen, darunter  die Weiterleitung von Voicemails oder eigener Aufzeichnungen per E-Mail, ein Podcasting- und Blogging-System, einen Anrufplaner, Geburtstagserinnerungen und automatischen Mood/Status-Wechsel. In wie weit Dinge wie Mood-Wechsel oder Mega-Emotion-Player im professioneller Alltag nutzbar sind, sei dahin gestellt, sie stecken halt drin im Paket. Blogging ist sicher noch erklärungsbedürftig: Dahinter verbirgt sich eine Funktion für die Integration von Audiodateien in Blogs beziehungsweise für FTP-Uploads aufgenommener Dateien zu Blogging-Systemen. Gegenwärtig unterstützt Pamela die Systeme Blogger, „LiveJournal“, „metaWeblog“ und „TypePad“.

Die Benutzerschnittstelle von Pamela ist nett gestaltet und einfach gut benutzbar, wenn man erst einmal weiß, was sich hinter welchem Menüpunkt verbirgt. Das Setup und die Konfiguration des Programms bereiten keine Schwierigkeiten, allerdings kann es erforderlich sein, die Einstellungen der persönlichen Firewall so anzupassen, dass sie Pamela erlaubt, mit dem Internet zu kommunizieren.

Das Programm stammt aus Deutschland und unterstützt natürlich die deutsche Sprache. Deshalb ist es schon ärgerlich, den Großteil der Dokumentation nur in englischer Sprache zu finden. Das macht es  etwas schwieriger, Hilfe zu bestimmten Punkten zu finden. Und am Anfang benötigt der Benutzer die Dokumentation durchaus gelegentlich, beispielsweise um herauszufinden, was es mit „Sprachnachrichten“ und „Skype-Voicemail“ auf sich hat und wie sich die beiden Dinge unterscheiden.

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  1. Assistentin für Skype
  2. Der etwas andere Gruppenanruf
  3. Zusätzliche Funktionen
  4. Fazit

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