M2M-Plattformen

Bausteine für die Smart-Factory

21. Februar 2014, 9:46 Uhr | Stefan Meyer, Doubleslash Net-Business

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Lösung aus der Cloud

Wichtig für Investitionssicherheit ist nicht nur die Skalierbarkeit, sondern auch die Bekanntheit und der Reifegrad der Plattform. Wie lange gibt es Plattform schon? Hat sich die M2M-Plattform in der Praxis in der eigenen Branche bewährt? Bringt das Produkt die versprochene Leistung? Bietet der laufende Support schnelle Antworten und Lösungen – wenn nötig? Welche Service-Level-Agreements (SLA) werden angeboten? Hier sollten Unternehmen Kundenreferenzen prüfen.

Um die Gesamtkosten – Anschaffungskosten, Implementierung, Betriebskosten – zu senken, bietet es sich an, die M2M-Plattform als Service aus der Cloud zu beziehen. Damit sparen sich Unternehmen den Aufbau einer Server-Infrastruktur, brauchen sich nicht um die Administration zu kümmern, haben stets das aktuellste Produkt in einer sicheren Umgebung zur Verfügung.

Die Rechenzentren der Cloud-Anbieter unterliegen meist hohen technischen wie organisatorischen Sicherheitsstandards. Unternehmen müssen sich daher fragen, ob sie zu den Kosten der Cloud-Lösung in ihrem eigenen Rechenzentrum selbst die Hochverfügbarkeit und Sicherheit herstellen könnten.

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zu Matchmaker+

  1. Bausteine für die Smart-Factory
  2. M2M-Plattform als Bindeglied
  3. Leistung und Skalierbarkeit
  4. Lösung aus der Cloud
  5. Checkliste: Wichtige Kriterien für die Auswahl einer M2M-Lösung
  6. Expertenkommentar: Der M2M-Check

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