M2M-Plattformen

Bausteine für die Smart-Factory

21. Februar 2014, 9:46 Uhr | Stefan Meyer, Doubleslash Net-Business

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Expertenkommentar: Der M2M-Check

Ausfälle in der Produktion können die Industrie Millionen kosten. Entsprechend wichtig ist die kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Wartung der Anlagen. Aufgrund verschiedenster technischer und organisatorischer Anforderungen ist die Entscheidung für eine M2M-Plattform, die das leistet, nicht ganz trivial. Der „M2M Check“ des Software- und Beratungshauses „double-Slash“ unterstützt Unternehmen bei der Analyse und Auswahl einer passgenauen M2M-Plattform.

Dabei hat sich folgende standardisierte Vorgehensweise bewährt: Nach der Analyse der IT- und Geschäftsprozesse und deren Relevanz für das M2M-Projekt folgt ein Workshop, in dem die Anforderungen an die M2M-Lösung definiert werden. Im nächsten Schritt evaluieren die Experten von Doubleslash auf Basis dieser Anforderungen mögliche M2M-Plattformen, die für das Unternehmen in Frage kommen. Dies erfolgt auf Basis von Kriterien, die vorher gemeinsam mit dem Kunden definiert und priorisiert wurden. Dazu gehören Punkte wie Skalierbarkeit der Lösung, Funktionsumfang oder Grad der Standardisierung.

Am Ende erfolgt im Rahmen einer Präsentation die Empfehlung für eine M2M-Plattform. Der Kunde kann dann anhand eines Kriterienkatalogs und des ausführlichen Evaluierungsberichts eine fundierte Entscheidung treffen. Unternehmen müssen dabei vor allem auf Leistung, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit achten.

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  1. Bausteine für die Smart-Factory
  2. M2M-Plattform als Bindeglied
  3. Leistung und Skalierbarkeit
  4. Lösung aus der Cloud
  5. Checkliste: Wichtige Kriterien für die Auswahl einer M2M-Lösung
  6. Expertenkommentar: Der M2M-Check

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