Nach dem Engagement seiner Partner an der "Open Innovation Period" launcht Auerswald sein Portfolio mit Desktop-Geräten sowie Zubehör und stellt die virtualisierte COMtrexx-Lösung mit SIP-Konnektivität vor.
Das neue 360°-Portfolio von Kommunikationslösungen für VoIP-Infrastrukturen umfasst eine flexible und skalierbare Geschäftskommunikation, die sich in verschiedene Business-IT-Umgebungen und Branchen integrieren lassen soll. Im Anschluss an die “Open Innovation Period”, an der sich Auerswald-Partner aktiv an der Entwicklung beteiligt hatten, launcht der Hersteller sein Desktop-Angebot und stellt seine virtualisierte “COMtrexx”-Lösung vor. Ziel sei es, mit der Komplettierung des neuen Portfolios die Entwicklung von Business-orientierten Kommunikationslösungen voranzutreiben, berichtet Geschäftsführer Christian Auerswald. Dabei strebt der Hersteller mit seinem Hardware-Portfolio, bestehend unter anderem aus den Tischtelefonen der D-Serie, nach einer gestärkten Positionierung als “ganzheitlicher Lösungsanbieter für alle Anforderungen der modernen Geschäftskommunikation.”
Die neue “COMtrexx”-Lösung kann plattformunabhängig in die bestehende Serverlandschaft eingebunden werden. Das ermögliche ihren Einsatz als virtuelle Maschine oder in Form einer Hardware-Appliance. Vorteile bestehen, laut dem Hersteller, insbesondere in der Flexibilität der Lösung. So können NutzerInnen mit Hilfe des Autoprovisioning, sowohl über die Smartphone-App, über eine Softphone-Lösung via Notebook oder aber auch über das VoIP-Endgerät auf die Kommunikationsfunktionen des Profils und den zugehörigen Konten zugreifen. Dabei unterstützt das Angebot Roaming-User-Konzepte, bei denen Nebenstellen einem spezifischen Nutzerprofil zugeordnet sind. Diese Zugangsdaten werden gesichert und sind nicht an ein bestimmtes Gerät gekoppelt. Im Falle der sogenannten Floating-User-Lizenzen sind dazu ausschließlich die gleichzeitig an den Endgeräten angemeldeten User lizenzfähig, sodass alle MitarbeiterInnen die Lizenzen unabhängig von einem bestimmten Arbeitsplatz verwenden können.
Geeignet für kleinere Unternehmen wie auch für Installationen von über 50 AnwenderInnen unterstützt “COMtrexx” bis zu 250 Seats und ebenso viele parallele Anrufe. Ausgerichtet auf bis zu 150 NutzerInnen unterstützt die Business-Variante durch ein integriertes analoges Gateway außerdem bis zu 20 analoge Endgeräte und ermöglicht 40 gleichzeitige Gespräche. Die automatisierte Plug-and-Play-Bereitstellung soll insbesondere bei großvolumigen Projekten für einen schnelleren Rollout sorgen. Die bedarfsgerechte Skalierbarkeit des Funktionsumfanges sichert Auerswald hierbei mit dem neuen Lizenzmodell, dass zugleich die Projektierung und Vermarktung für die Vertriebspartner erleichtern möchte. „Wir haben Reseller und Distributoren im Rahmen einer Open Innovation Periode gezielt ins Boot geholt und sind überzeugt davon, damit den richtigen Weg gegangen zu sein“, sagt Christian Auerswald. Wichtige Impulse seien von Seiten der Partner gekommen, die unmittelbar in die Entwicklung eingeflossen sind.