Für die Mitarbeiter sind hinsichtlich des Einsatzes neuer Technologien folgende Aspekte entscheidend: Flexiblere Arbeitsbedingungen (73 Prozent), neueste technische Ausstattung (45 Prozent), webbasierte Interaktionen (36 Prozent) und Nutzung neuer Kommunikationskanäle (27 Prozent). In der Online-Befragung der FH fand zudem eine nähere Analyse der Bedürfnisse der Mitarbeiter statt. Dabei wurde beispielsweise untersucht, welche Kommunikationsmittel privat beziehungsweise beruflich genutzt werden. Es ergaben sich teilweise erhebliche Unterschiede.
So werden Handy und SMS im privaten Umfeld von 83 beziehungsweise 84 Prozent der Befragten verwendet, im beruflichen Alltag jedoch lediglich zu 51 beziehungsweise 27 Prozent.
56 Prozent nutzen soziale Netzwerke privat, beruflich aber nur 16 Prozent.
Auch beim Instant-Messaging ist der Unterschied mit 32 Prozent privater und sechs Prozent geschäftlicher Nutzung gravierend. Die überwiegende Mehrheit der Befragten bestätigte, dass ein verstärkter Einsatz dieser Kommunikationsmittel im Unternehmensumfeld zu einer Effizienzsteigerung beitragen würde. Dies erklärten 86 Prozent - davon 56 Prozent mit der Aussage „definitiv ja“ und 30 Prozent mit „eher ja“.