Dynamic-Communication-Index

BVDW: So kommunizieren die Deutschen

19. Dezember 2011, 12:51 Uhr | Markus Kien
© BVDW

Deutsche Internetnutzer vertrauen zur Kommunikation auf Telefon und E-Mail. Und: Sechs von zehn der deutschen Internetnutzer kommunizieren bereits über soziale Netzwerke. Der Dynamic-Communication-Index zeigt Trends und Tendenzen.

Die große Mehrheit der deutschen Internetnutzer ist im privaten Bereich weiterhin sehr stark von klassischen Kommunikationsmitteln abhängig. Für ihre private Kommunikation vertrauen die Deutschen mit jeweils zu über 90 Prozent dem Festnetz, Mobiltelefon oder E-Mails. Sechs von zehn deutschen Internetnutzern nutzen daneben bereits soziale Netzwerke zum Austausch mit Freunden oder zu Informationszwecken. Dies geht aus der repräsentativen Umfrage unter 1.035 deutschen Internetnutzern ab 16 Jahren für den Dynamic-Communication-Index hervor, die das Marktforschungsinstitut Yougov Deutschland im Auftrag des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) durchgeführt hat.

„Die deutschen Internetnutzer kommunizieren insbesondere im privaten Bereich hochgradig über klassische Kommunikationskanäle. Wir erwarten hier eine wachsende Bedeutung der mobilen Endgeräte. Dabei wirken sich soziale Netzwerke positiv auf die Nutzungsintensität aus. Neue, intelligente Smartphones werden dank der Kombination aus Telefonie, E-Mail und sozialer Kommunikation gerade für die Verbraucher attraktiv“, sagt Olav A. Waschkies (Pixelpark), Stv. Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW.

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  1. BVDW: So kommunizieren die Deutschen
  2. Bevorzugte Kommunikationskanäle im Überblick
  3. Verteilung nach privater und beruflicher Nutzung
  4. Nutzungsintensität im Vergleich zur vorherigen Messung

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