Die wichtigsten Neuerungen von Fritz-OS-5.20 fasst AVM so zusammen:
My-Fritz – die Cloud, der man traut: Mit My-Fritz bietet AVM einfachen und sicheren Zugriff auf die persönliche Fritz-Box. Dort gespeicherte Fotos, Musik und Dokumente lassen sich weltweit, auch mit Smartphone und Tablet, abrufen.
Mehr Übersicht im Heimnetz und schnellerer Zugriff auf Geräte: Die Benutzeroberfläche der Fritz-Box fasst nun alle aktiven Nutzer und Gäste im Heimnetz übersichtlich zusammen. Geräte, die man im Heimnetz über http erreicht, sind mit einem Klick verfügbar. Die Netzwerkübersicht zeigt ab sofort alle Geräte, die online sind, inklusive Details. Auch zu den Powerline-Adaptern im Heimnetz finden sich Informationen.
Synchronisation von Online-Telefonbüchern: Anwender synchronisieren ihre Online-Telefonbücher bei Google, GMX und Web.de jetzt automatisch mit dem Fritz-Box-Telefonbuch. Smartphones und Fritz-Fon greifen so auf ein gemeinsames Telefonbuch zu. Die Fritz-Box informiert auf Wunsch per E-Mail über verpasste Anrufe und AB-Nachrichten.
Ein eigener Name für die Fritz-Box: Die Fritz-Box hört nun auf einen individuellen Wunschnamen. Dieser wird einmal vergeben und dann übernommen für die Heimnetz-Anzeige, den Mediaserver, die Benutzeroberfläche und die SSID des WLANs. So ist das Heimnetz noch übersichtlicher.
Bestehenden Internetzugang über WLAN mitnutzen: Ist einmal kein Internetzugang verfügbar, haben Besitzer einer Fritz-Box nun die Möglichkeit, die Internetverbindung eines beliebigen anderen WLAN-Routers über WLAN mitzunutzen.
Gastzugang auch per LAN: Neben WLAN erhalten Gäste jetzt auch über LAN einen eigenen Internetzugang. Das Heimnetz bleibt dabei sicher geschützt.
Watch Your Line: Die Fritz-Box informiert über die Qualität der Internetverbindung. Per Push-Mail erhalten Anwender täglich oder wöchentlich einen graphischen Überblick über Datenraten und die Qualität ihrer Internetverbindung. Aktuelle IPv4- und IPv6-Adressen der Fritz-Box werden auf Wunsch ebenfalls per Push-Mail verschickt.
Wake-on-LAN über das Internet: Die Funktion Wake-on-LAN lässt sich nun noch komfortabler über das Internet nutzen. Schon bei Empfang des ersten Datenpaketes starten PC, NAS oder Server automatisch aus dem Standby.
WLAN-Telefonate in bester Qualität: Fritz-App-Fon ermöglicht WLAN-Telefonate per Smartphone über die Fritz-Box. Diese Telefonate werden im WLAN ab sofort bevorzugt behandelt. Die Gespräche werden so ohne Verzögerung und in höchstmöglicher Qualität übertragen.
Neue Anzeigen, neue Schrift und neue Klingeltöne für Fritz-Fon: Der neue Fritz-Fon-Startbildschirm zeigt auf einen Blick Anzahl und Typ neuer Nachrichten. Eingehende Anrufe werden jetzt für bessere Lesbarkeit in extra großer Schrift angezeigt. Auch die Auswahl an voreingestellten Internetradiostationen und für Fritz-Fon optimierte Dect-Klingeltöne ist deutlich gestiegen.