AVM weitet sein Engagement bei LTE aus. Nach dem erfolgreichen Start der ersten „FRITZ!Box LTE“ präsentiert AVM zur Cebit zwei neue Modelle für den LTE-Mobilfunk. „FRITZ!Box 6842 LTE“ und „FRITZ!Box 6810 LTE“ setzen beide auf ein neues, besonders für den LTE-Einsatz entwickeltes elegantes Design. Die neuen LTE-Modelle vereinen laut Hersteller alle für die Kommunikation wichtigen Funktionen in einem Gerät: LTE-Funk, WLAN-N, LAN-Anschluss, Telefonanlage und Dect-Basis. Der Festnetzanschluss kann komplett entfallen, da Telefonieren über LTE (Voice-over-LTE) ein weiteres Leistungsmerkmal dieser Fritz-Box-Modelle ist. Die Fritz-Box 6810 soll im Laufe des zweiten Quartals, die Fritz-Box 6842 im Laufe des dritten Quartals erhältlich sein.
Die beiden Cebit-Premieren unterstützen die Frequenzbänder 800 MHz und 2,6 GHz, die Fritz-Box 6842 LTE zusätzlich auch das 1,8-GHz-Band. Mit ihrem integrierten Kategorie-3-LTE sind im Downstream laut AVM-Angaben Übertragungsraten bis zu 100 MBit/s und im Upstream bis zu 50 MBit/s möglich. Die neue Fritz-Box 6842 LTE bietet mit WLAN-N, vier LAN-Anschlüssen, einem USB-Anschluss sowie einer Telefonanlage und Dect-Basis Vollausstattung für das Heimnetz und Internet via LTE-Mobilfunk. Zusätzlich verfügt sie über eine analoge Schnittstelle für vorhandene Telefone oder Faxgeräte. Die kleinere Fritz-Box 6810 LTE ist mit Dect, WLAN-N und einem LAN-Anschluss als Einstiegslösung konzipiert. Die integrierte Dect-Basisstation bietet Anschluss für bis zu sechs Schnurlostelefone. Sie ermöglicht den Einsatz aller Telefonieleistungsmerkmale, die LTE als NGN (Next Generation Network) bietet, einschließlich HD-Telefonie – der Festnetzanschluss kann komplett entfallen, versichert AVM. Und: Mit den neuen Fritz-Box-Modellen können auch Smartphones beim Einsatz zu Hause die LTE-Verbindung für Datenanwendungen und Telefonie verwenden.