Zur Motivation für den Service heißt es: Ohne ein zentrales System bereitet das Management von IP-Endgeräten viel manuellen und organisatorischen Aufwand und bietet Angriffsflächen für Hacker. Wenn beispielsweise die Zugangsdaten für die Fernwartung oder die Benutzeroberfläche nicht regelmäßig geändert werden, stellt dies eine Bedrohung dar. Schwerwiegender noch sei die Verwendung von einheitlichen Passwörtern für mehrere Router oder eine permanente Aktivierung der Fernwartung. Auch die Verwendung des Standardpassworts der Router für die WLAN-Verschlüsselung ist nicht ratsam, da Angreifer das Passwort einfach vom Gerät ablesen können.
Die Berücksichtigung all dieser Sicherheitsanforderungen ist schon bei wenigen Routern eine Herausforderung, unmöglich wird es mit vertretbarem Aufwand bei 100 oder mehr Geräten. Allein die Konfigurationsänderungen per Fernwartung und der reaktive Support ohne ein übersichtliches Monitoring bereiten unnötig viel Aufwand und führen zu Ausfallzeiten und damit zu Produktivitätsverlust. Wurde ein Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt oder anderweitig „verkonfiguriert“, so ist der Austausch des Geräts oft einfacher als die Wiederinbetriebnahme in Zusammenarbeit mit dem Anwender.
Die Münchener Spezialisten empfehlen: „Cloud-ACS ist als zentrale Plattform zur einheitlichen Administration aller Endgeräte eine ideale Lösung mit höchster Bedienerfreundlichkeit für Administratoren, Supportmitarbeiter und Anwender: Der Service liefert eine intuitive Administrationsoberfläche für alle Endgeräte in einem Netzwerk out-of-the-box und vereint Konfiguration, Monitoring und Rollout-Steuerung. Administratoren können so im Handumdrehen die aktuellen Logfiles der Geräte einsehen, Geräte rebooten, Firmware-Updates ausrollen, häufige Konfigurationsparameter wie GUI- und WLAN-Passwörter komfortabel setzen oder die Fernwartung temporär aktivieren. Das alles bietet Cloud-ACS in einer gut strukturierten und übersichtlichen Support-Konsole, die individuell angepasst werden kann.“