Cisco-Studie

Das Internet of Everything birgt Billionen

17. Januar 2014, 10:44 Uhr | Quelle: Cisco

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vernetzte Städte in Europa

In Hamburg wurde vor kurzem eine Hot-Spot-Zone im Hafen rund um die Landungsbrücke eingerichtet. In den nächsten Monaten ist es geplant, weitere Zentren der Hansestadt großflächig mit einem WLAN-Netz zu versorgen und zu einer durchgängigen Hot-Spot-Zone verschmelzen mit Nutzungsmöglichkeiten im Rahmen von Smart City Konzepten. Die französische Stadt Nizza hat gemeinsam mit Cisco und Think Global das IoE-Projekt „Connected Boulevard“ verwirklicht. Es basiert auf etwa 200 Sensoren, die über die gesamte Stadt verteilt sind und deren Informationen über die Cisco-Infrastruktur durch Smartphones oder Tablets abrufbar sind. So lässt sich zum Beispiel feststellen, wie voll bestimmte Straßen oder Restaurants sind.

Auch die spanische Stadt Barcelona nutzt bereits IoE-Lösungen, um Bürgern neue Dienste und Funktionen anzubieten. „Virtuelle Bürger-Services“ ermöglichen etwa die ortsunabhängige virtuelle Interaktion mit dem Rathaus über Video- und Collaboration-Technologien. Als eine der weltweit führenden „Smart+Connected Communities“ hat Barcelona IoE-Lösungen für Wassermanagement, intelligentes Parken, Abfallentsorgung und vernetzte Omnibusse eingeführt. Damit spart die Stadt Kosten und verbessert die Qualität der Bürger-Services.


  1. Das Internet of Everything birgt Billionen
  2. Vernetzte Städte in Europa
  3. Weitere Ergebnisse

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Cisco Systems GmbH

Weitere Artikel zu Cisco Systems GmbH

Weitere Artikel zu Cisco Systems GmbH Düsseldorf

Weitere Artikel zu Cisco Systems GmbH Hallbergmoos

Matchmaker+