Cisco-Studie

Das Internet of Everything birgt Billionen

17. Januar 2014, 10:44 Uhr | Quelle: Cisco

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Weitere Ergebnisse

Neben den Städten profitieren Staats- und Landesbehörden auf fast allen Ebenen von IoE-Lösungen, sei es im Gesundheitswesen, in der Bildung, beim Katastrophenschutz oder Militär.

70 Prozent des Potenzials entsteht bei Prozessen innerhalb einer Behörde, 30 Prozent zwischen den Behörden. Würden die weltweit 350 Millionen Mitarbeiter in Behörden etwa stärker Telearbeitslösungen nutzen, könnte das 125 Milliarden US-Dollar an Wert bedeuten – zum Beispiel über geringere Büro- und Reisekosten.

Michael Ganser: „Das Internet of Everything hat das Potenzial, das Leben in Städten und Gemeinden grundlegend zu verändern – durch vernetzte Bürgerservices, innovatives Verkehrs- und Ver-/Entsorgungsmanagement, ohne gleichzeitige Steuererhöhungen. Um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Arbeitsplätze zu schaffen, müssen Bürgermeister sich jetzt mit den  Möglichkeiten auseinander setzen, die das IoE bietet. 

Die Studie

Die Studie „Internet of Everything: A $4.6 Trillion Public-Sector Opportunity“ basiert auf einer Untersuchung, die Cisco in 2013 durchgeführt hat. Diese identifizierte potenzielle Gewinne von 14,4 Billionen US-Dollar für private Unternehmen, die innerhalb der nächsten zehn Jahre IoE nutzen. Kombiniert mit dem potenziellen Wert von 4,6 Billionen US-Dollar für den Öffentlichen Sektor ergibt sich ein Gesamtpotenzial von 19 Billionen US-Dollar für IoE-Dienste weltweit von 2013 bis 2022.


  1. Das Internet of Everything birgt Billionen
  2. Vernetzte Städte in Europa
  3. Weitere Ergebnisse

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