Lenovo unterstützt ESA
Datenverarbeitung als Schlüssel zur Kartierung der Milchstraße
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat ihren Vertrag mit Lenovo erneuert, nachdem sie bereits seit fünf Jahren auf dessen Rechenzentrumslösungen setzt. Entscheidend ist dabei das "NeXtScale"-System, um große Datenmengen zu verarbeiten, die im Rahmen des Gaia-Projektes anfallen.
Das Gaia-Projekt startete am 19. Dezember 2013 und dient dem Ziel die Entstehung und Entwicklung des Weltraums besser zu verstehen, indem eine Milliarde Sterne erfasst werden, so dass die bis dato präziseste Karte der Milchstraße erstellt werden kann. Um in diesem Rahmen eine noch nie dagewesene Sternenzählung durchzuführen, erfordert das Projekt fortschrittliche Technologie, die es möglich macht gewaltige Datenmengen sowohl präzise, als auch fehlerfrei zu verwalten.
Lenovo Nextscale soll dabei helfen, Herausforderungen zu beseitigen, die mit der Handhabung sehr großer Datenmengen entstehen. “Die Datenverarbeitungslösungen von Lenovo ermöglichen es auch, durch fortschrittliche Server-Funktionen, mehrfache Arbeitsbelastungen zu steuern”, so der Hersteller.
Wilfredo Sotolongo, Vice President Data Center Group bei Lenovo in EMEA meint: „Für uns waren unsere Kunden schon immer der Antrieb für all unser Tun. Genau deswegen entwickeln wir uns auch konstant weiter und investieren in Innovationen, um unseren Kunden die besten Lösungen auf dem Markt bieten zu können, die sie dabei unterstützen auf ihren Missionen erfolgreich zu sein. Kollaborationen wie die aktuelle mit ESA helfen uns dabei, unsere Führungsposition zu halten und auch weiterhin Maßstäbe beim High Performance Computing setzen zu können.“
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