Lenovo unterstützt ESA

Datenverarbeitung als Schlüssel zur Kartierung der Milchstraße

19. Mai 2016, 9:57 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mehr als ein Petabyte

Lenovo arbeitet bereits seit 2011 mit dem Europäischen Weltraum-Astronomiezentrum der ESA zusammen – gezielt für die Gaia-Mission – um die wissenschaftlichen Daten zu verarbeiten, die während der Mission generiert werden. Die Datenverarbeitung ist ein wesentliches Element, um am Ende die fertige Gaia-Datei zu erhalten. Diese wird auf eine Dateigröße von mehr als einem Petabyte (eine Million Gigabyte oder das Äquivalent von rund 200.000 DVDs) kommen, nachdem die Mission abgeschlossen ist. 

Lenovos Zusammenarbeit mit der ESA sei nach Aussage des Herstellers ein weiterer Beweis für das Engagement und die Ambitionen des Unternehmens im High Performance Computing-Bereich. Im Jahr 2015 eröffnete Lenovo ein globales HPC-Innovationszentrum in Stuttgart, um Forschung und Entwicklung sowie Anwendungs-Benchmarking zu fördern.

Im vergangenen Jahr trat Lenovo auch der europäischen Technologieplattform für High Performance Computing bei. Dabei handelt es sich um eine Expertenkommission mit dem Ziel, eine aktive Rolle bei der Bestimmung von Forschungsprioritäten und Maßnahmen zu übernehmen. Sie soll die Europäische Kommission, die eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Europas Wirtschaftswachstum spielt, dabei unterstützen, HPC zu definieren und darin zu brillieren.

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