O-Ton

Die Zukunft (f)liegt in der Wolke

29. März 2011, 12:34 Uhr | Markus Lause, Vodafone Deutschland.
Markus Lause Director Enterprise Marketing bei Vodafone Deutschland.

Netzbetreiber und Diensteanbieter arbeiten für ihre Kunden an neuen Services zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Der anfangs eher nebulöse Begriff des Cloud-Computing nimmt immer schärfere Konturen an

Mit dem Wetter hat sie nichts zu tun, die Computer-Wolke, die derzeit in der Informationstechnologie als neuester Trend gilt.

„Cloud-Computing” bedeutet vielmehr, dass ein Unternehmen Rechenleistungen auf den Server des Telekommunikationsanbieters auslagert und von dort seine Dienste bezieht. Der finanzielle Vorteil liegt auf der Hand: Der Betrieb spart die Anfangsinvestition in den Zentralrechner. Statt dessen können die Mitarbeiter die Daten ihres PC oder Smartphone extern hinterlegen – zum Beispiel bei Microsoft.

Weitere Ersparnisse lassen sich in Service und Support erzielen: Diese Dienstleistungen übernimmt der Anbieter zentral für seine Gesamtkundschaft und gibt Größenvorteile an seine Kunden weiter.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Berücksichtigt ein Unternehmen alle anfallenden Kosten über die gesamte Nutzungsdauer, ist die Auslagerung günstiger als der Unterhalt einer hauseigenen IT-Anlage.

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