Tracking & Tracing

GSM und GPS als Erfolgs-Duo

24. August 2012, 13:17 Uhr | Andreas Kohn, Sierra Wireless
Abbildung 1: Tracker-Anwendung mit externem Host-Rechner
© Sierra Wireless

Die Verwendung von GSM/GPS-Trackern kennt kaum Grenzen. Eine optimierte Bauweise mit passender Entwicklungsumgebung sorgt in mehrfacher Hinsicht für kostengünstige Lösungen.

Tracker aus dem Zubehörbereich sind mobile Geräte, die für Fahrzeuge eine ganze Reihe zusätzlicher mobiler Datendienste wie die Navigation, die Ortung gestohlener Fahr-zeuge, Flottenmanagement-Dienste sowie Blitzer-Warnungen zur Verfügung stellen. Außerdem ermöglichen sie es beispielsweise Versicherungsunternehmen, ihre Angebote an der Nutzung zu orientieren und mithilfe der Beobachtung des Fahrverhaltens das Risiko einschätzen und Betrugsfällen vorbeugen zu können.

Dank der hochintegrierten Hardware-Technologie und den gebrauchsfertigen Programmbibliotheken können Entwickler Tracker konstruieren, die fortschrittliche Funktionen in kleinerer Form und zu deutlich geringeren Kosten bieten als früher. Die Bauweise von Sierra Wireless beispielsweise soll Entwickler dabei unterstützen, das richtige Preis-Leistungsverhältnis zu finden. Der Ansatz kombiniert Funk- und GPS-Module (Global-Positioning-System) mit einem Echtzeitbetriebssystem sowie einer speziellen Ortungs-Programmbibliothek. Die Module können  mit oder ohne Host-Rechner implementiert werden.

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