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Hikvision: "TurboHD Tribrid System"

13. Juli 2015, 14:00 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Hikvision)
Hikvision: "TurboHD Tribrid System"
© Hikvision

Mit "TurboHD" will Hikvision den Beginn einer neuen Ära eingeläutet: Die "HIKVISION Tribrid-Technologie" unterstützt auf Basis des offenen TVI-Standards eine Videoübertragung in Full-HD Qualität über bereits vorhandene Koaxial-Kabel und ermöglicht Kabellängen von bis zu 500 Metern.

Dabei lassen sich an die Hikvision-Netzwerk-Videorecorder neben den TVI-Kameras auch vorhandene analoge und IP-Megapixel Kameras anschließen.

Wollte man bisher über Koaxial-Verbindungen HD-Video übertragen so war man gezwungen AHD- oder HD-SDI-Systeme einzusetzen. Diese Systeme haben jedoch einen relativ hohen Anschaffungspreis und können aufgrund des geschlossenen Standards nicht gemischt werden. Ein Mischbetrieb mit IP- oder Analogsystemen ist ebenfalls nicht möglich.

Hikvision-Tribrid bedeutet für den Endkunden laut Anbieter einen hohen Investitionsschutz und die Möglichkeit, bestehende analoge Systeme nach und nach auf TVI- oder IP-Systeme mit HD-Qualität zu migrieren. Dem Fachhandel sollen die Hikvision-Tribrid-Systeme ein sehr gutes Verkaufspotential bieten. Gerade diejenigen Fachhändler, die bisher überwiegend analoge Videoüberwachungssysteme errichtet haben können mit Tribrid einen nahezu nahtlosen Übergang zur HD-Videoüberwachung vollziehen.

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