Willkommen im vernetzten Heim

Home-Smart-Home

14. Februar 2012, 10:52 Uhr | Eric Steger, Director of Sales Dach bei Audiocodes.

Auf dem Nachhauseweg schnell per Handy das Wohnzimmerlicht anschalten, einen Film auf den Großbildschirm laden und schon mal den Backofen vorheizen: Was im Augenblick nach Zukunftsmusik klingt, rückt dank neuer Home-Gateways immer näher.

Demnächst sollen sich weltweit Milliarden von Anwendungen und Geräten untereinander austauschen. In einer Marktstudie des Softwareherstellers Amdocs sahen mehr als die Hälfte der befragten Deutschen die Vernetzung von Geräten als die wichtigste Industrieentwicklung des kommenden Jahrzehnts. Die gleiche Umfrage zeigte auch, dass sich deutsche Verbraucher mehrheitlich das vernetze Zuhause wünschen - ein häusliche Umgebung, die sich bequem von Smartphones, Tablets, PCs und sogar TV-Schnittstellen aus steuern lässt. Und sie sind bereit, für den Zusatznutzen mehr zu bezahlen.

Das sind gute Nachrichten für Telekom- und Service-Provider, die permanent neue Dienste anbieten müssen, um Umsätze zu steigern und Kunden zu binden. Traditionelle Breitbanddienste sind schon lange keine Umsatztreiber mehr. Stattdessen sind Dienste gefragt, die den Nutzern über die Kommunikation per Telefon und Internet hinaus Mehrwert bieten - etwa indem sie Haussicherheitstechnik, Energiemanagement und Gesundheitsdienste über dieselbe Schnittstelle vereinen.


  1. Home-Smart-Home
  2. Wireless-Standards als Treiber
  3. Triple-Play war gestern
  4. Fazit und Ausblick

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