Willkommen im vernetzten Heim

Home-Smart-Home

14. Februar 2012, 10:52 Uhr | Eric Steger, Director of Sales Dach bei Audiocodes.

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Triple-Play war gestern

Die Politik trägt durch aktive Unterstützung dazu bei, einen Markt für M2M-Lösungen zu etablieren. So ist das vernetzte Zuhause Teil von „Deutschland Digital 2015“, der Informations- und Kommunikationsstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.

Herzstück des vernetzten Zuhauses ist ein Heim-Gateway, das mit Geräten wie der Beleuchtung, Überwachungskameras sowie Sensoren kommuniziert und Zugang zu diesen Geräten über das Breitbandnetz bereitstellt. Ein Steuerungs- und Konfigurationsserver am Standort des Service-Providers erlaubt es Kunden, auf ihre Heimtechnik per Cloud-Service zuzugreifen. Mit den Steuerungsanwendungen des Providers können sie Endgeräte in ihrem Heim ein- und ausschalten sowie Regler bedienen, aber auch Szenarien programmieren, in denen je nach Tageszeit, Umgebungstemperatur oder Witterung mehrere Geräte gleichzeitig reagieren.

Der Heimüberwachungsdienst erlaubt es Nutzern, von zuhause aus und von unterwegs ihre Alarmanlage sowie im Haus installierte Sensoren zu bedienen. Das Alarmsystem lässt sich zum Beispiel per Handy fernsteuern. Nutzer können es manuell oder per Zeitschaltuhr an- und ausschalten, Warnmeldungen auf ihrem Telefon empfangen und die Heimüberwachung mit anderen Steuerungsgeräten integrieren. Über eine Breitbandverbindung können sie zudem die Aufnahmen von ihren IP-Videokameras abrufen.


  1. Home-Smart-Home
  2. Wireless-Standards als Treiber
  3. Triple-Play war gestern
  4. Fazit und Ausblick

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