Mit der Nutzung von digitalen Identitäten, wie dem elektronischen Personalausweis, der österreichischen Bürgerkarte oder der Swiss-ID schaffen Unternehmen die Gewissheit, dass Geschäftspartner in der Cloud nicht mit gefälschten Identitäten zusammenarbeiten. Zusätzlich zur besonders sicheren Zwei-Faktor-Authentifizierung besteht die Möglichkeit, sich mit einem Active-Directory-Account einzuloggen. Dies erlaubt eine sichere und einfach zu verwaltende Integration in die IT-Sicherheitsinfrastrukturen von Unternehmen.
Fazit
Grundsätzlich sollten Unternehmen abwägen, welche Daten sie in der Cloud lagern. Geht ein Unternehmen mit der Datenhaltung in der Cloud sensibel um und beachtet Empfehlungen zu Datenspeicherung, Collaboration und Zugriffsrechten, kann es die Effizienz deutlich steigern.
In einem immer schneller agierenden Business-Umfeld ist geschäftliche Zusammenarbeit über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg bereits Alltag. Die Herausforderung derzeit besteht vor allem darin, B2B-Collaboration noch sicherer zu machen und Compliance-Anforderungen noch stärker umzusetzen.