Know-how Konferenz-Lösungen

5. Oktober 2009, 15:27 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Dokumente grenzübergreifend bearbeiten - 2

Als Hardware-Voraussetzung benötigen die Teilnehmer lediglich eine Webcam, Mikrofon, Bildschirm und Lautsprecher, welche mit einem Computer verbunden sein müssen. Dabei zahlt der Kunde entweder Paketpreise (Netviewer: drei Lizenzen etwa 178 Euro) oder sein Telefongespräch, teilweise inklusive den Leistungsmerkmalen. Neben der Präsentation, der Kommentierung und dem Austausch von Dokumenten bieten einige Anbieter weitere Funktionen, welche die Zusammenarbeit erleichtern: Das so genannte "Co-Browsing" gestattet gemeinsames Surfen durchs Internet, mit "Screen Sharing" kann der Moderator mit allen Teilnehmern die Ansicht seines kompletten Bildschirms teilen, und per Application
Sharing kann nach Freigabe jeder Teilnehmer auf die Daten eines anderen zugreifen.

Darüber hinaus gibt es noch das Webseminar, auch Webinar genannt. Dabei spricht in der Regel nur ein Teilnehmer, während die anderen Stumm geschaltet sind. Sie bekommen jedoch Redezeit beziehungsweise Chat, Notiz- oder Zeichenwerkzeuge angeboten. Durch diese Vorgehensweise können Webkonferenzen mit einer fast beliebigen Anzahl an Teilnehmern stattfinden. Einzige Einschränkung ist die Leistungsfähigkeit des Konferenzsystems beziehungsweise die Restriktionen des Dienstleisters.


  1. Know-how Konferenz-Lösungen
  2. Klassisch konferieren per Telefon - 1
  3. Klassisch konferieren per Telefon - 2
  4. Dokumente grenzübergreifend bearbeiten - 1
  5. Dokumente grenzübergreifend bearbeiten - 2
  6. Video - das visuelle Meeting - 1
  7. Video - das visuelle Meeting - 2
  8. Fazit

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