Expertenkommentar: Unified-Communications meistern

Kommunikationskultur im Wandel

4. Oktober 2012, 15:19 Uhr | Christian Sailer, Product Marketing Manager Voice & UCC, Alcatel-Lucent Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

UC-Einführung mit Augenmaß

Der Ablauf unternehmensinterner Kommunikationsprozesse, der Umgang und die Zufriedenheit mit der bisherigen Kommunikationsinfrastruktur werden hierbei dazu genutzt, Kommunikationsbrüche zu erkennen und Verbesserungspotenzial abzuleiten. Das Ergebnis zeigt in welchen Bereichen UC die Geschäftsprozesse flankierend unterstützen und die Kommunikation effektiver und effizienter gestalten kann. Eine Faustregel besagt: „je mobiler der Mitarbeiter, desto größer das Optimierungs- und Kostensenkungspotenzial“.

Empirien zeigen, dass Mitarbeiter langsam an die Vielfalt der UC-Dienste herangeführt werden müssen. Durch Motivation entsteht eine Gruppendynamik, so dass Friendly-User anderen Nutzern helfen und die neue Technologie vermehrt Einzug in den Alltag erhält.

Zuletzt darf keinesfalls die technische Realisierbarkeit in den Hintergrund geraten. Es müssen neben lokalen oder entfernten Netzwerkkomponenten auch die unternehmensspezifischen Softwarelösungen betrachtet werden, um auch Synergieeffekte optimal zu nutzen. Das ausgewählte UC-Produkt muss eine möglichst offene Plattform mit wenig proprietären Protokollen sein, damit eine hohe Interoperabilität mit branchentypischer Software gewährleistet ist. Nur so können Prozessdurchlaufzeiten reduziert, Kosten minimiert und gleichzeitig die Produktivität gesteigert werden!

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