Die grafische Ausgabe erfolgt per Display-Port, welcher eine maximale Auflösung von 2.560 x 1.600 ermöglicht.
Die Frontpartie der KBox A-101 bietet zahlreiche Schnittstellen. Hier befinden sich Anschlüsse für 2x USB-2.0, 2x USB-3.0, 1x COM, 1x Display-Port.
Optional kann zusätzlich eine zweite COM-Schnittstelle (RS232 oder RS422/485 non-isolated) sowie ein Fieldbus-Interface (LPCtoCAN oder Profibus) an der Frontseite zur Verfügung gestellt werden.
Zwei Ethernet-Schnittstellen 10/100/1000 MBit/s (Intel 82583V Ethernet Controller) kommunizieren bei Bedarf mit unterschiedlichen Subnetzen.
Um nicht zuletzt lässt sich die Platzierungsmöglichkeit optional durch die Installation einer Mini-PCIe WLAN-Karte erweitern. Entsprechend dieser Konfiguration sorgen dann zwei Montagehalter an der Rückseite des Gehäuses für die Aufnahme und optimale Positionierung zweier WLAN-Antennen.
Eine breite Unterstützung von Windows 7, WEC 7, WinCE 7.0, Ubuntu und Fedora 17 soll für vertraute Entwicklungs- und Administrationsumgebungen sorgen und die Integration in bestehende Industriesysteme beschleunigen.