M2M-Geschäftsmodelle

M2M-Goldrausch erzeugt mehr Image als Gewinn

28. August 2012, 11:02 Uhr | Von Tillmann Braun

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit und Ausblick

Die größten Margen liegen für die Mobilfunkunternehmen beim Lösungsgeschäft. Für die Zusammenstellung der jeweiligen Module sowie für die Integration in die Wertschöpfungskette setzen die Mobilfunkprovider zunehmend auf externe Unterstützung. Durch das Outtasking werden die M2M-Gesamtpakete kostengünstiger und gleichzeitig hochwertiger. Allerdings kommt es stark darauf an, wie reibungslos die Kooperation zwischen den Unternehmen ablaufen. Läuft hier etwas schief, helfen auch die besten Ansätze nicht weiter.

Die Wirtschaftlichkeit von M2M-Angeboten zu verbessern, zählt zweifellos zu den größten Herausforderungen, die der Branche in der nahen Zukunft bevorstehen. Wird diese nicht gemeistert, steht trotz großer Investitionen und aller Euphorie am Ende kein Profit, sondern Depression.

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