Unified-Communications

Mit Service-Unterstützung zum Ziel

23. Juli 2013, 11:41 Uhr | Axel Pomper
Christian Niklaus, SVP Managed and Maintenance Services, Siemens Enterprise Communications
© ARochau - fotolia.com

Mit Hilfe passender Services verhelfen CIOs ihren Unternehmen zu mehr Produktivität und Effizienz. Als Mittel zum Zweck sollen Lösungen für Unified-Communications & Collaboration (UCC) dienen. Mit der Installation alleine ist es jedoch nicht getan, wie Christian Niklaus von Siemens Enterprise Communications aus Erfahrung weiß.

Christian Niklaus, SVP Managed and Maintenance Services, Siemens Enterprise Communications
Christian Niklaus, SVP Managed and Maintenance Services, Siemens Enterprise Communications
© Siemens Enterprise Communications

funkschau: Welche Aspekte gilt es bei der Migration zu Unified-Communications (UC) zu beachten?
Christian Niklaus: Eine Migration zu UC ist mehr als der Wechsel der Kommunikationstechnologie. Die Implementierung von UC bedeutet, Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb eines Unternehmens zu verändern und zu optimieren. Es gilt, eine kontextbasierte Kommunikation zu schaffen, die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen, die Kommunikation zwischen entfernten Standorten und mobilen Mitarbeitern zu verbessern, Reisezeiten zu reduzieren – kurzum: den Arbeitsprozess effizienter zu machen.

Bei der Wahl eines passenden UC-Systems haben IT-Verantwortliche viele Aspek-te zu beachten – nicht nur technischer Art. Leider wird oft unterschätzt, wie wichtig der Service rund um ein Produkt ist. Unternehmen wenden sich meist an klassische IT-Dienstleister, um zu UC zu wechseln. Dann wundern sie sich über Abbrüche, Schwierigkeiten, Störungen – die aber nicht an der Anlage selbst liegen, sondern an anderen Faktoren, wie zum Beispiel der TK-Verbindung oder -Infrastruktur. Ein Service-Techniker kennt optimaler Weise beide Welten – die der IT und die der klassischen Telekommunikation. Nur mit dem Wissen ist es möglich, für einen nahtlosen Übergang zu sorgen.

Der Kunde seinerseits muss wissen, was er mit der Einführung der neuen Technologie grundsätzlich erreichen will, und auch, welche Bereiche wie profitieren sollen. Es hilft, Arbeitsplatzprofile zu erstellen und klare Ziele abzustecken. Je klarer ein CIO seine Erwartungen festlegt, desto besser kann der Dienstleister diesen Vorstellungen entsprechen.

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