M2M, Industrie-4.0
Security-Technologien für Industrie 4.0
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Sicherheit über Unternehmensgrenzen hinaus
Wie Produktionsdaten im Fertigungsverbund sicher über das Netz übertragen werden können, zeigen in Halle 8 die Unternehmen Deutsche Telekom am Stand F19 und Wibu-Systems am Stand D05. Diese Lösung für eine gesicherte Ende-zu-Ende-Kommunikation zwischen verschiedenen Fertigungsstandorten wurde gemeinsam von Deutsche Telekom, Hirschmann, Infineon und Wibu-Systems entwickelt und erstmals auf demIT-Gipfel 2014 vorgestellt.
Auch dafür liefert Infineon Sicherheitschips, die als Identitätsausweis für Computer, Router und Maschinen dienen und nur autorisierten Personen sowie nicht manipulierten Geräten Zugriff auf IT-Netzwerke gewähren. Erst nach erfolgreicher Prüfung werden die Daten verschlüsselt über sichere Telekommunikationsnetze übermittelt. Die Deutsche Telekom stellt dabei die sichere und hochverfügbare Netzinfrastruktur als wesentliches Bindeglied für die Echtzeitkonnektivität zur Verfügung, hieß es dazu auf dem IT-Gipfel und weiter: "Dazu gehören gesicherte Cloud-Leistungen - „Made in Germany“ - sowie mobile Endgeräte und deren Integrierbarkeit in Prozesse und Applikationen. Das Cyber Defence Center der Deutschen Telekom ist ein wesentliches Element, um die sichere Ende-zu-Ende-Kommunikation der gezeigten Lösung sicherzustellen."
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