Alexander Bufalino, CMO, Telit Wireless Solutions: "Dank M2M-SIM-Karten funktioniert der Datenaustausch zwischen Maschinen und Menschen heute wesentlich einfacher und effizienter als noch vor wenigen Jahren. Das ist jedoch nur ein Anfang, denn bei der Implementierung von M2M-Technologien sind noch einige andere Hürden zu überwinden. Zum Beispiel kann sich das Lieferantenmanagement als sehr zeitraubend erweisen – Zulieferer sollten aber nicht Kosten, sondern Mehrwerte in der Supply-Chain generieren. Daher empfehle ich, schon bei der Zulieferauswahl genau hinzuschauen, wie es um die Integrationsfähigkeit bestellt ist.
Einige Anbieter verfügen über sehr spezifische Hardware, Software oder Dienstleistungen; andere konzentrieren sich auf eine direkte Integration von Netzwerktechnologie und Middleware in die Hardware-Module, um den Entwicklungsprozess und Kostenmanagement zu vereinfachen und gleichzeitig beste Qualität und Skalierbarkeit zu bieten. Damit reduzieren sie Hindernisse bei der Umsetzung und eröffnen Perspektiven für neue Geschäftsmodelle.
Nach dem Motto „One-Stop. One Shop.“ Bietet Telit Wireless Solutions beispielsweise die Integration von M2M-Modulen über M2M-SIM-Karten bis zu Verbindungsplänen über M2M-Plattformen aus einer Hand an. Das schafft Mehrwerte im Tagesgeschäft und eröffnet einen Zugang zum Internet der Dinge nach dem „Plug & Play“-Prinzip."