Ob oder inwieweit das Internet of Things mit Szenarien wie der Smart Factory, dem Smart Grid, dem Smart Home oder Industrie 4.0 Realität wird – Tatsache ist, immer mehr Daten werden meist drahtlos, automatisiert von Maschine zu Maschine übertragen. Das erfordert spezielle SIM-Karten.
M2M-SIM-Karten sorgen im IoT für die abbruchsichere Netzabdeckung mit der nötigen Performance, durchgängige Sicherheit und technischem Support bei voller Echtzeit-Kostenkontrolle. Die SIM-Karten, beispielsweise von "m2mAIR" sind mit den gängigen Endkunden-Modellen nicht vergleichbar, denn ihre Tarife, Services und Support sind gezielt auf die Anforderungen von M2M-Anwendungen in den verschiedensten vertikalen Märkten zugeschnitten.
"m2mAIR" ist eine Geschäftseinheit von Telit Communications Netzwerkpartner ist mit Telefónica eines der größten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Dadurch hat der Nutzer die Wahl aus attraktiven Tarifen weltweit; auch mittlere und kleinere Projekte kommen in den Genuss von Tarifen, die normalerweise Großprojekten vorbehalten sind. Die SIM-Karten müssen jedoch nicht mit einem Telit-Modul verbunden werden, sie können auch mit jedem anderen Modul eingesetzt werden.
Die Entwickler von M2M-Anwendungen haben die Wahl zwischen Standard-SIM-Karten, Modellen mit erweitertem Temperaturbereich und SIM-Chips. Für Einsatzgebiete mit extremen Temperaturen stehen die M2M-SIM-Karten und -Chips mit erweitertem Temperaturbereich zur Verfügung. Während herkömmliche SIM-Karten in der Regel nur bis 55°C spezifiziert sind, halten diese Temperaturen von -40°C bis +105°C stand, zudem sind sie konform ETSI TS 102.671. Geht es um raue Umgebungen mit Erschütterungen oder Vibrationen, bieten SIM-Chips, die direkt auf das Board gelötet werden, die nötige Robustheit. Sie punkten außerdem mit geringem Platzbedarf.