Special: Mit Sicherheit produktiv

28. Juni 2010, 11:32 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Auf den Partner kommt es an

Eine Amortisierung sämtlicher mit dem SSO verbundenen Investitionen innerhalb von sechs Monaten ist durchaus möglich, wie Beispiele aus der Praxis beweisen. Gerade das Callcenter mit seinem mengenbezogenen Abrechnungsprinzip und einer permanenten Messung der Agentenanrufe eröffnet ideale Voraussetzungen, dem erreichbaren Return-on-Investment (RoI) auf den Grund zu gehen. Die meisten Einsparungen und Kosten können transparent und eindeutig zugeordnet und tabellarisch gegenübergestellt werden.

Aber nicht nur das SSO-Produkt, erweitert um Auditing und Reporting, ist bestimmend für den Erfolg des Vorhabens und die Ergebnisse des Projekts. Viel hängt von der Kompetenz und Erfahrung des Beraters, Integrators und Dienstleisters ab, sämtliche Funktionalitäten an den richtigen Stellen Erfolg versprechend einzuplanen und einzusetzen. Dazu sollte der Partner sowohl fit im IT-Security- und Prozessumfeld als auch im Callcenter-Bereich sein. Leistungen zu Festpreiskonditionen sichern den Ertrag der SSO-gestützten
Callcenter-Lösung ab.

Zudem sollte der Partner der Wahl genügend Kompetenz und Erfahrung im organisatorischen wie im rechtlichen Bereich rund um den Callcenter-Betrieb einbringen. Denn auch organisatorisch sowie mit Blick auf Compliance und Datenschutz müssen mit dem Projekt die richtigen Weichen gestellt werden. Auch sollten alle Akteure frühzeitig an die Veränderungen herangeführt werden. Eröffnet der Partner zudem die Perspektive, danach den technischen Callcenter-Betrieb zu übernehmen, steht dem Betreiber aus dem Kostenblickwinkel heraus auch diese Dienstleistungsalternative offen.


  1. Special: Mit Sicherheit produktiv
  2. Eine gute Auslastung im Visier
  3. Überzeugende Vorteile
  4. In der Beweispflicht
  5. Auf den Partner kommt es an
  6. Ausgesuchte Anbieter im Überblick

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