Als „STARFACE VM Edition“ lässt sich Starface auf Virtualisierungsplattfomen betreiben und laut Herstellelr schnell und einfach in jede vorhandene IT-Umgebung integrieren. Der Anschluss der VM-Edition an alle öffentlichen Telefonnetze erfolgt wahlweise über SIP-Trunks oder Patton-Gateways. Unternehmen, die sich für die VM-Edition entscheiden, profitieren von hoher Ausfallsicherheit, flexibler Skalierbarkeit, einer verbesserten Energiebilanz und konsolidierter Hardware.
Die Starface-Telefonanlage steht Anwendern auch im Rahmen monatlich abgerechneter Cloud-Services zur Verfügung. Unternehmen können die hybride UCC-Plattform als hochverfügbaren und hochsicheren Managed-Service buchen. Die Vermarktung der "STARFACE Cloud Services" erfolgt ausschließlich über qualifizierte Starface-Partner.
"Die Starface-Cloud-Services vereinen die Vorzüge lokal betriebener Systeme mit den Vorteilen extern gehosteter Managed-Services. Unternehmen erhalten dabei exklusiven Zugriff auf eine individuell konfigurierte Instanz, die in einem hochsicheren Datacenter in Deutschland gehostet wird." Ergänzend heißt es: "Zusätzliche Sicherheit für die Kunden - Sie müssen in der Starface-Cloud ihr Kommunikationssystem nicht mit anderen Mandanten teilen."
Hardware-Appliances, virtuelle Maschinen und Cloud-Services haben alle ihre spezifischen Vorteile. Letztlich hängt es vom konkreten Einsatzszenario ab, welcher Modus im Einzelfall am besten passt. Mit dem „STARFACE Flip-Modell“ sind Starface-Kunden nicht dauerhaft auf eine der drei Betriebsarten festgelegt, sondern können ihre Telefonumgebung inklusive allen individuellen Anpassungen und Einstellungen ihrer Telefonanlage bei Bedarf verlagern.