Strategien für Triple Play

1. Februar 2008, 0:00 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nutzer können mitgestalten

Holger Preckel, Director Sales Support Value Added Services & Applications bei Alcatel-Lucent: „IPTV ist eine richtungsweisende Technologie, die den Konsumenten vielfältige interaktive Unterhaltungs- und Informationsangebote über den Fernseher bietet. Sie ermöglicht Anwendungen wie elektronischen Programmführer, zeitversetztes Fernsehen (Timeshift-TV), einen Personal Video Recorder (PVR) mit Pause und Schnellvorlauf, Video on Demand sowie den sehr populären Austausch von selbst erstellten Videos mit Freunden und in Communities. Zusätzlich ergänzen Dienste wie interaktives Voting und Online- Gaming über den Fernseher das Anwendungsportfolio. Bei Live-Übertragungen können Zuschauer darüber hinaus zwischen unterschiedlichen Kameraperspektiven wählen und Zusatzinformationen zum Geschehen abrufen. Noch Zukunftsmusik, aber letztlich können die Nutzer das Fernseherlebnis in gewissem Umfang mitgestalten – und so in die Rolle von Kommentatoren, Produzenten, Schauspielern und Programmdirektoren schlüpfen. Die wichtigsten Voraussetzungen hierfür sind eine leistungsfähige, breitbandige Infrastruktur und Anwendungen mit benutzerfreundlicher Oberfläche, die sich auch einfach einfügen lassen.“


  1. Strategien für Triple Play
  2. Nutzer können mitgestalten
  3. Effiziente Verteilung
  4. Durchgängige Architektur
  5. Strategische Bedeutung
  6. Verbraucher bestimmen selbst
  7. Benutzerfreundlichkeit im Fokus

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