Interview: Wertschöpfungsketten

U-Blox: Vorbereitung auf einen boomenden M2M-Markt

14. Februar 2013, 10:26 Uhr | David Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Frage nach der Strategie

funkschau: Mit welcher Strategie will U-Blox diese Hindernisse überwinden?
Seiler: Unsere Geschäftsstrategie stützt sich auf drei Säulen: Wir wollen uns als zuverlässiger Spitzenanbieter von hochwertigen Chips und Modulen behaupten, die auf hauseigener Chip- und Gehäusekompetenz basieren. Unsere beiden Schwerpunkte „Positionierung“ und „drahtlose Kommunikation“ ermöglichen uns, innovative Funktionen für unsere M2M-Kunden anbieten zu können.

Außerdem achten wir darauf, mit den Innovationszyklen unserer Kunden Schritt zu halten, und erleichtern ihnen eine kostengünstige Aufrüstung ihrer Designs. So ist zum Beispiel jede neue Produkte-Generation mit ihren Vorläufern kompatibel. Das Ergebnis sind Kosteneinsparungen und kurze Entwicklungszeiten.

Und schließlich sind wir der Meinung, dass es viele ausgezeichnete Anbieter von M2M-Diensten gibt und dass unsere Kunden für jedes Glied der M2M-Wertschöpfungskette die Anbieter der besten Lösung wählen sollten. Deshalb üben wir strikten Wettbewerbsverzicht gegenüber unseren Kunden und drängen keine M2M-Dienstleistungen auf.

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  1. U-Blox: Vorbereitung auf einen boomenden M2M-Markt
  2. Frage nach der Strategie
  3. Wettbewerbfähig bleiben
  4. Ausblick in die Zukunft

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