Internet of Things

Volle Konnektiviät für das Internet der Dinge

7. Juli 2016, 15:43 Uhr | Autor: Eric Peeters / Redaktion: Markus Kien und Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Expertenkommentar: Zusammenarbeit verhilft dem IoT zum Durchbruch

Jasper Snijder, Executive Vice President New Business bei KPN
Jasper Snijder, Executive Vice President New Business bei KPN
© KPN

Jasper Snijder: „Viele Köche verderben den Brei“ – diesen Satz hört man, wenn mehrere Parteien darüber diskutieren, wie sie ein gemeinsames Ziel erreichen wollen. Soll der Traum vom Internet der Dinge wahr werden, müssen tatsächlich viele Bedürfnisse und Interessen unter einen Hut gebracht werden – aber es lohnt sich. Es ist offensichtlich, dass das Internet of Things zahlreiche Wettbewerbsvorteile bietet. Zahllose Firmen gestalten bereits ihre Unternehmensstruktur so um, dass sie den neuen Reichtum an Daten, Konnektivität und Prozesseffizienz in bare Münze verwandeln können. Die nötige Technik für das IoT steht schon bereit – aber letztlich sind es kreative Köpfe, die der Technologie erst den eigentlichen Wert verleihen. Damit dies gelingt, ist Kooperation ein absolutes Muss – in Bezug auf Hardware- und Software-Standards, aber auch darauf, wie sich Daten sicher verwalten lassen und wer die Verantwortung für alle anfallenden Aufgaben übernimmt.

Über kurz oder lang wird das Internet der Dinge die Lebensqualität in zahlreichen Aspekten verbessern. Damit dies möglich wird, greift KPN als Partner den Unternehmen mit Workshops und Brainstorms unter die Arme und begleitet Konzepte von ihrer Entstehung bis zur Realisierung. So können die Anwender stets mittels Unsteered Roaming auf die besten Netze in den verschiedenen Ländern weltweit zugreifen.

Gemeinsam mit einigen Partnern hat KPN außerdem die IoT Academy ins Leben gerufen und beteiligt sich an der LoRa Alliance, die die grenzüberschreitende Nutzung der gleichnamigen Technologie voranbringt. Zudem ist KPN Mitglied in der M2M World Alliance, dank der wir unseren international tätigen Kunden weltweit die nötige Konnektivität zur Vernetzung ihrer M2M-Geräte bieten können.

Bei Kooperation geht es nicht in erster Linie darum, dass „jeder seinen Senf dazugibt“ – Zusammenarbeit gelingt nur mit Kompromissbereitschaft. Dann verderben auch viele Köche den Brei nicht.

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